Presseartikel

Artikel aus dem Haselünner Stadtgespräch vom 13.11.2018

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Artikel aus der Meppener Tagespost vom 30.07.2015:

Haselünner Musiker spenden 2000 Euro an die Tafel

Bei der Spendenübergabe: Kurt Küpker (4.v.l.) und Gerd Schoon (5. v.l.) von der Tafel und die Musiker (v. l.) Dirk Schnieders, Günther Dittmann, Norbert Ostermann, Christoph Schmidt, Julia Talken und Thomas Tensing.Foto: DiersDie Haselünner Tafel mit Sitz am Industrieweg im Industriegebiet Hammer Tannen hat von der Burgmannskapelle Alt-Haselünne und dem Spielmannszug Haselünne-West eine Spende von 2000 Euro erhalten.

„Das Geld können wir gut gebrauchen“, sagte Gerd Schoon, Leiter der Haselünner Tafel, bei der Übergabe. Mit dem Geld könne man die Dieselkosten für den Transporter, mit dem der Verein die Waren wöchentlich von insgesamt 45 festen Spendern, vom kleinen Bäcker, Bauern bis hin zu großen Discountern abholt, eine ganze Zeit bestreiten. Mit großer Dankbarkeit nahm Schoon gemeinsam mit Kurt Küpker, einem der insgesamt 43 ehrenamtlichen Helfer der Haselünner Tafel, den Scheck entgegen.

Die Haselünner Tafel kooperiere eng mit den gleichnamigen Einrichtungen in Lingen, Cloppenburg und Meppen, berichtete der Leiter. Erstmals in der Geschichte der Stadt hatten beide Musikkapellen am 9. Mai am „Haus der Gemeinschaft“ in Haselünne-West eine gemeinsame Spendenaktion mit einem Konzert unter dem Titel „Haselünner Tafelmusik“ durchgeführt. Die Mitglieder beider Vereine und einige Sponsoren haben Kaffee, Tee, Kuchen und Getränke gespendet.

Reinerlös von 1650 Euro aufgestockt.

„Insgesamt blieb ein Reinerlös von 1650 Euro über, den die Kapellen auf 2000 Euro aufstockten“, erläuterte Friedrich Berentzen von der Burgmannskapelle . Bei dem Freiluftkonzert war die „Haselünner Tafel“ mit einem Infostand vertreten. Ein positiver Effekt der Veranstaltung am 9. Mai sei auch gewesen, dass unter den beiden Kapellen ein völlig neues Gemeinschaftgefühl entstanden sei. „Das war eine ganz, ganz tolle Sache“, betonte Norbert Ostermann vom Spielmannszug Haselünne-West . „Wir werden so eine Aktion mit Sicherheit noch einmal durchführen“, ließen die Musiker durchklingen.

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Quelle: Meppener Tagespost

Artikel aus der Meppener Tagespost vom 15.05.2015:

„Haselünner Tafelmusik“ für einen guten Zweck

Gemeinsam veranstalteten die Burgmannskapelle „Alt-Haselünne“, deren Vororchester und der Spielmannszug Haselünne West das Benefizkonzert „Haselünner Tafelmusik“ zugunsten der Haselünner Tafel.

Die Entwicklung dieser Idee hat eine etwa einjährige Vorgeschichte. Im Rahmen der im letzten Sommer weit verbreiteten „Cold Water Challenge“ wurde die Burgmannskapelle vom Spielmannszug Haselünne West nominiert. Diese Herausforderung nahmen die Musiker an und sind sprichwörtlich mit Pauken und Trompeten in das Schwimmbecken des Haselünner Freibades einmarschiert. Die Mitglieder des Spielmannszuges Haselünne West hingegen haben die Waschanlage eines Auto Wasch- und Pflegecenters hautnah getestet.

Da aber der eigentliche Hintergrund der „Cold Water Challenge“ ein paralleles Engagement für einen gemeinnützigen Zweck ist, haben sich die Aktiven beider Musikgruppen auf ein Benefizkonzert zugunsten der Haselünner Tafel geeinigt. Austragungsort dieses Konzerts war das Haus der Gemeinschaft in Haselünne Stadtmark Siedlung.

Zunächst zogen beide Musikkapellen durch die Straßen der Stadtmark-Siedlung, um dann vor dem Haus der Gemeinschaft zu musizieren. Ein buntes Kinder- und Familienprogramm mit Kaffeetafel und Imbissständen lud zum Verweilen ein.

Die Burgmannskapelle „Alt-Haselünne“ eröffnete unter der Leitung von Renè Esser das Konzert. Der Spielmannszug Haselünne West gab unter der Leitung von Dirk Schnieders Höhepunkte ihres Repertoires zum Besten.

Danach folgte eine Einlage des Vororchesters der Burgmannskapelle unter der Leitung von Wilfried Peters und zwei gemeinsame Stücke mit der Burgmannskapelle.

Kurt Küpker von der Haselünner Tafel informierte über die Tätigkeit der ehrenamtlichen Helfer. „Wöchentlich kommen etwa sechzig bis siebzig Kunden zu uns“, erklärt Küpker. „Dadurch versorgen wir in etwa 150 Personen“, fügt er hinzu.

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Quelle: Meppener Tagespost

 

Artikel aus der Meppener Tagespost vom 12.10.2014:

Spaß beim 1. Original Haselünner Oktoberfest

Das Oktoberfest ist längst kein bayerisches Phänomen mehr, auch in der Haselünner Stadthalle sind von Samstagabend bis in den Sonntagmorgen die Maßkrüge gestemmt worden. Das 1. Originale Haselünner Oktoberfest lockte rund 650 Gäste nicht nur aus dem Emsland in die blau-weiß gewandete Stadthalle.

Dirigent René Esser und die Musiker der Burgmannskapelle waren im Bayernlook. Nach drei Stunden Stimmungsmusik gab Esser für seine Truppe das Signal: „Genug gespielt, Ihr könnt jetzt Party machen!“ Foto: Helmut Diers„Für das erste Mal ist das Fest hier sehr gut besucht“, zog Steffen Freese, Geschäftsführer des Veranstalters „Weser-Ems-Events“ aus Löningen ein zufriedenes Fazit. Für den Südoldenburger war das Oktoberfest in der Stadthalle das erste große Event seiner beruflichen Selbstständigkeit als Veranstalter. Wenn Freese auch zufrieden war, die Stadthalle könnte bei einer zweiten Oktoberfestauflage durchaus mehr bayrisches Dekorationsmaterial vertragen.

Als der zu jeder Oktoberfesteröffnung gehörende Fassanstich erfolgte, hatte die Burgmannskapelle längst die Besucher in erste Hochstimmung versetzt. Das anfangs fehlende Holzfass stach unter Jubelgesängen Bürgermeister Werner Schräer mit nur einem einzigen Hammerschlag und ohne schäumende Biergischt an. „O´zapft is“, zitierte er nach seinem Meisterstück den ehemaligen Münchener Oberbürgermeister (1948 – 1960) Thomas Wimmer, auf den der abertausende Menschen in Verzückung setzende Ausruf zur Eröffnung des Münchener Oktoberfestes zurückgeht.

Anja und Katrin, eine ehemalige Haselünnerin, die eigens aus Sustrum-Moor den Weg in die Stadthalle gefunden hatten, waren hellauf begeistert. „Hier herrscht schon nach kurzer Zeit eine tolle Stimmung“. Mama Tanja und Tochter Aisha aus Löningen konnten das nur zu gern bestätigen. Da wunderte es auch niemanden, dass Haselünnes Rathauschef beim Blick in die Halle und auf die Gäste feststellte: „Die Madels san fesch, die Buam knackig“.

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Quelle: Meppener Tagespost

 

Artikel aus der Meppener Tagespost vom 06.10.2013:

Burgmannskapelle Haselünne mit Saison zufrieden

So langsam geht die Saison für die Haselünner Burgmannskapelle zu Ende. Das ist der richtige Zeitpunkt für ein erstes Fazit.

Mit dem ersten Haselünner Oktoberfest hat auch die Burgmannskapelle „Alt Haselünne“ ihren Veranstaltungskalender so gut wie abgearbeitet. Bei dieser Veranstaltung konnte das Orchester wieder einmal seine Vielseitigkeit beweisen und hat mit seinem breiten Repertoire an Stimmungsstücken einen entscheidenden Beitrag zum Gelingen des Festes geleistet. Mit der Teilnahme am Festumzug des Bremer Freimarktes steht am 26. Oktober noch ein letztes Highlight auf dem Programm der Musikanten.

2013 war ein gutes Jahr für das Haselünner Blasorchester. Angefangen hat die Saison mit einem Auftritt zum Empfang des damaligen Ministerpräsidenten David McAllister in der Stadthalle. Es folgten Auftritte auf diversen Schützen- und Volksfesten in der Region. Der Auftritt in Bremen bildet den Abschluss einer langen und erfolgreichen Saison.

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Quelle: Meppener Tagespost